Aktuelle Sendungen

Trennbalken horizontal

Aus der Reihe «Einstein»

Es brennt, es brennt

Mehr als 20 000 Brände ereignen sich jährlich in Schweizer Wohnungen und Häusern. Bis zu vierzig Menschen finden dabei den Tod. Prävention und richtiges Verhalten könnten diese Zahlen deutlich senken. Wie man bei einem Feuerausbruch am besten agiert, das lernt «Einstein»-Moderatorin Kathrin Hönegger zusammen mit vier Zuschauerinnen im Ausbildungszentrum Andelfingen ZH. Dort lernen die fünf Frauen diverse Feuerphänomene und Löschmethoden. Daneben zeigt «Einstein» Innovationen und Forschungen im Bereich Feuerbekämpfung und Brandschutz.

Der Wasserstrahl der durch Wände geht

Das in Schweden entwickelte Löschsystem Cobra ermöglicht bei Bränden in geschlossenen Räumen zum ersten Mal einen Einsatz von aussen. Das System bohrt sich innert weniger Sekunden durch die Aussenwand eines brennenden Objekts und löscht oder kühlt zumindest den Brandherd. So können die gefürchteten Rauchgasexplosionen verhindert werden.

Forschung für die Feuerwehr

Zwei Lausanner Forscher entwickeln ein System, welche die Arbeit der Feuerwehrleute revolutionieren könnte. Heute tragen die Einsatzkräfte eine Infrarotkamera mit sich. Ihre Bilder erlauben die Orientierung auch in dichtem Rauch und Dunkelheit. Häufig machen diese Bilder effiziente Evakuation und Löscharbeiten erst möglich. Die Kamera ist aber unpraktisch, weil sie eine Hand des Feuerwehrmannes beansprucht. Die Lausanner Forscher haben nun eine Lösung für dieses Problem gefunden. Sie integrieren das Wärmebild in die Atemschutzmaske.

Bedenkenloser Flammschutz

Flammschutzmittel sind allgegenwärtig: im Fernseher, Handy, Computer, aber auch in Polstermöbeln, Autositzen und einigen Teppichen. Täglich kommt man in Berührung mit diesen Geräten und Möbeln, aber kaum jemand weiss, dass sie Flammschutzmittel enthalten, die giftig und umweltbelastend sind. Nun ist es der Empa gelungen, ein Brandschutzmittel zu entwickeln, das völlig unbedenklich ist. Bald schon soll es auf den Markt kommen.

Der kleine Alleskönner

Er kann löschen und lüften, klettern und räumen: der Löschroboter, wie ihn die Schaffhauser Stützpunktfeuerwehr einsetzt. Die Feuerwehrleute können bis zu 200 Meter hinter dem Löschfahrzeug stehen und dieses per Fernsteuerung bedienen. Das bedeutet: Nähere Einsätze bei gefährlichen Brandherden und gleichzeitig höherer Sicherheit für die Einsatzkräfte sind möglich.

Sendedaten:
SRF1 – Donnerstag 17. August 2017 – 0930 Uhr

(Quelle: srf.ch)

Trennbalken horizontal
Tourismus in Tunesien

Urlaub trotz Terror

Die Sendung begleitet eine Angestellte in einem großen Hotel im tunesischen Sousse. Hier hat im Jahr 2015 ein islamistischer Attentäter 38 Touristen am Strand erschossen. Zeitgleich beginnt in Tunis der Prozess gegen Sicherheitspersonal und Polizisten, die bei dem Attentat fehlerhaft agiert haben sollen. Die Stimmung im Hotel bei den Bediensteten wie bei den Touristen ist angespannt.

Sendedaten
arte – permanent über den Link http://www.arte.tv/de/videos/073399-060-A/re-urlaub-trotz-terror (bis 25. August 2017)
(Quelle: srf.ch)
(Bild: PD)
Trennbalken horizontal

Aktenzeichen XY… ungelöst

XY Rudi Cerne

Die Kriminalpolizei bittet um Mithilfe

Die Themen der nächsten Sendung sind noch nicht bekannt. 

Sendedaten:

ZDF – Mittwoch 6. September 2017 – 2015 Uhr
Wiederholung ca. 0130 Uhr

Ältere Sendungen finden Sie unter http://e110.de/index.cfm?cid=28&fkcid=7

(Quelle: www.e110.de)

Trennbalken horizontal